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Startseite Allgemeines Energiekrise Energiewende: Finanzierungslücke droht zu explodieren
Energiekrise

Energiewende: Finanzierungslücke droht zu explodieren

qimono (CC0), Pixabay
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Die FDP hat vor einer noch größeren Finanzierungslücke beim Ausbau der erneuerbaren Energien in Deutschland gewarnt. „Die Kosten für den Ausbau der Erneuerbaren explodieren“, sagte der energiepolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Michael Kruse, am Dienstag in Berlin. Es drohe eine Lücke von 17 Milliarden Euro auf dem sogenannten EEG-Konto.

EEGKonto

Statt der im Haushalt bisher veranschlagten 10,6 Milliarden Euro könnten die Kosten für das EEG-Konto im Jahr 2024 auf rund 27,5 Milliarden Euro steigen. Das EEG-Konto ist ein Sondervermögen des Bundes, das zur Finanzierung der EEG-Umlage verwendet wird. Die EEG-Umlage ist eine Abgabe, die Stromkunden zahlen müssen, um die Förderung der erneuerbaren Energien zu finanzieren.

Kruse forderte die Bundesregierung auf, die Finanzierung des EEG-Kontos zu sichern. „Die Bundesregierung muss jetzt handeln, um die Energiewende nicht zu gefährden“, sagte er. „Wir brauchen einen Plan, wie wir die Finanzierung des EEG-Kontos nachhaltig sichern können.“

Die Bundesregierung hat bisher noch keine konkreten Maßnahmen zur Schließung der Finanzierungslücke angekündigt. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hat jedoch betont, dass die Energiewende ein zentrales Ziel der Bundesregierung ist.

Fragen

Wie kann die Finanzierung des EEG-Kontos nachhaltig gesichert werden?
Welche Auswirkungen hat die Finanzierungslücke auf die Energiewende?
Wie kann die Energiewende trotz der Finanzierungslücke vorangetrieben werden?

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