Haliburton bestätigt für die ersten drei Bohrungen ein Erdöl-Reservoir im Wert von 185 Millionen US-Dollar
Stuttgart, 23.01.2012. Am vergangenen Freitag hat die Energy Capital Invest ihre US Öl- und Gasfonds XI KG, die seit Ende September letzten Jahres angeboten wurde, geschlossen. Der Marktführer für US Öl- und Gasbeteiligungen konnte ein Platzierungsvolumen von rund 50 Millionen Euro Eigenkapital ohne Agio einwerben.
Wie bei allen Publikumsfonds der Stuttgarter Energiespezialisten war eine Mindestbeteiligung ab 15.000 Euro zuzüglich fünf Prozent Agio möglich. Mit einer geplanten Laufzeit bis zum 30. Juni 2014 und einem Gesamtrückfluss von maximal 139 Prozent handelt es sich bei der US Öl- und Gasfonds XI KG wieder um einen renditestarken Kurzläuferfonds.
Erneut setzte das Stuttgarter Energieunternehmen, mit Niederlassungen in Houston und Alaska, zunächst auf das Explorationsgebiet „West Texas“. Hier ist Energy Capital Invest seit mehr als einem Jahr tätig und hat bereits mehrere Explorations-Einheiten erfolgreich erschlossen. Insgesamt hat der Initiator bei diesem Fonds Mineralgewinnungsrechte für sieben Explorations-Einheiten unentgeltlich mit eingebracht.
Der international anerkannte Gutachter und Servicedienstleister Haliburton bestätigt dabei für die bislang erschlossenen Explorations-Einheiten Tex 2, 3 und 4 ein Brutto-Reservoirwert von 185 Millionen US-Dollar, obgleich bislang nur ein Teil des Fondsvermögens investiert ist.
„Mit bestätigten Erdöl-Reservoirs von mehr als 1.800.000 Barrel, allein für die ersten drei Bohrungen, sind wird mehr als zufrieden“, erklärt ECI Geschäftsführer Kay Rieck. Derzeit arbeiten er und sein Team an einem Nachfolgefonds. Details hierzu sollen in den kommenden Wochen bekannt gegeben werden.
Das Problem ist nur, dass die Gesellschaft die Furie im Cook Inlet in Alaska finanziell unterstützt, nicht Energy Capital Invest heisst sondern Energy Capital Partners von Doug Kimmelman aus Houston Texas, und dieser hat seit 2005 mittlerweile rund 15 Milliarden Dollar in Energie Projekte gesteckt. Die meisten Partner bei ECP haben ihre Schulterklappen bei Goldman Sachs verdient. Ein Schelm wer bei dieser Namensaehnlichkeit Boeses dabei denkt.