Firma will 5,5 Millionen Euro für die Opfer zahlen – Aluminiumwerk ab Dienstag in Vollbetrieb – Unternehmen soll zwei Jahre vom Staat geleitet werden
Zwei Wochen nach der Giftschlammkatastrophe in Ungarn hat die Firma MAL, die die Aluminiumfabrik betrieben hatte, den Betroffenen Entschädigungszahlungen versprochen. MAL sei bereit, über die kommenden fünf Jahre 1,5 Milliarden Forint (etwa 5,5 Millionen Euro) als Entschädigung an die Opfer zu zahlen, sagte einer der Eigentümer der Firma. Im Moment sei es noch nicht möglich, die Frage der Verantwortung für die Katastrophe zu klären. Aber man muss sich um die menschlichen Tragödien kümmern und wohl oder übel die finanzielle Entschädigung regeln. Toller Spruch!
Kommentar hinterlassen