Ein schweres Erdbeben hat am Montag Regionen in Afghanistan, Pakistan und Indien erschüttert und laut jüngsten Angaben mehr als 200 Menschenleben gefordert. Die pakistanischen Behörden nannten am Montag die Zahl von 135 Todesopfern, während in Afghanistan bereits 69 Tote offiziell bestätigt wurden, zwölf davon waren Schülerinnen, die bei einer Massenpanik starben. Die Behörden rechneten mit weiter steigenden Totenzahlen. Das Beben hatte nach Angaben der US-Erdbebenwarte USGS eine Stärke von 7,5, das Zentrum lag demnach in Nordostafghanistan
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