Bei einem heftigen Erdbeben in Puerto Rico sind mindestens ein Mensch getötet und acht weitere verletzt worden. Die Gouverneurin des US-Außengebiets Wanda Vazquez Garced rief gestern den Ausnahmezustand aus. Das ermögliche es, die Nationalgarde zur Unterstützung der Einsatzkräfte zu mobilisieren, erklärte die Gouverneurin.
Vazquez Garced erklärte auf dem Kurznachrichtendienst Twitter, dass Sicherheitsvorkehrungen ergriffen worden seien. Regierungsangestellte müssten nicht zur Arbeit erscheinen. „Wir wollen, dass alle sicher sind“, sagte die Gouverneurin. Die Häfen des Landes seien durch den Erdstoß nicht beschädigt worden. Die Öl- und Gasreserven reichten zudem für mehrere Wochen aus.
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