Die Zahl der Toten nach dem schweren Erdbeben vor der Küste Guatemalas ist erneut gestiegen. Mindestens 40 Menschen kamen dabei ums Leben, weitere 155 Menschen seien verletzt worden, sagte Staatschef Otto Perez am Mittwoch bei einem Besuch in der Katastrophenregion im Südwesten des Landes. Durch das Beben der Stärke 7,4 wurden zudem 131 Häuser im Regierungsbezirk San Marcos zerstört. Perez hatte zuvor erklärt, etwa hundert Menschen würden vermisst.
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