Schwerwiegende Probleme zwingen Italiens Regierungschef Mario Monti vorzeitig vom Nato-Gipfel in Chicago abzureisen.
Hintergrund sind der Anschlag auf eine Berufsschule in Brindisi und das Erdbeben in der Region Emilia Romagna. Er habe angesichts der tragischen Vorfälle beschlossen, sich so schnell wie möglich zurück nach Italien zu begeben. Er werde demnach nur zu Beginn des Nato-Gipfels zugegen sein. Morgen Nachmittag will er wieder in Italien landen. Den Opfern des Erdbebens sagte er schnelle Hilfe zu. Bei dem Bombenanschlag in Brindisi waren ein Mädchen getötet und fünf Mitschülerinnen verletzt worden.
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