„Das Kammergericht Berlin hat mit seiner Entscheidung einen wegweisenden Schritt für die Verbraucherrechte gemacht. Die vom vzbv beanstandeten Preisanpassungsklauseln von Spotify und Netflix sind laut Urteil nicht rechtmäßig. Diese Entscheidung könnte zukünftig einseitige Preissteigerungen durch Streaming-Anbieter in Deutschland generell unterbinden. Das Gericht urteilte, dass eine Preiserhöhung seitens Netflix und Spotify ohne die Zustimmung der Kunden nicht erlaubt ist. Es wurde betont, dass es für Netflix und Spotify machbar sei, eine solche Zustimmung von ihren Nutzern einzuholen, ohne großen Aufwand. Diese Urteile senden ein klares Zeichen.“
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