Die mexikanische Polizei hat im Süden des Landes den mutmaßlichen Finanzchef des mächtigen Sinaloa-Kartells gefasst. Juan Manuel Alvarez Inzunza sei in der Stadt Oaxaca festgenommen worden, teilte die Bundespolizei gestern mit.Der 34-Jährige wurde auch „König Midas“ genannt und soll die internationale Geldwäsche für das Drogenkartell organisiert haben. Medienberichten zufolge hat er jährlich 300 bis 400 Millionen US-Dollar gewaschen.
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