Die Euro-Zone wird einer OECD-Prognose zufolge in diesem Jahr beim Wirtschaftswachstum die USA einholen. In beiden Regionen werde das Bruttoinlandsprodukt um 2,1 Prozent zulegen, sagte die Industriestaatenorganisation heute voraus. Im Juni hatte sie für die Währungsunion ein Plus von lediglich 1,8 Prozent erwartet. Die Vorhersage für die Vereinigten Staaten blieb dagegen unverändert. Für das kommende Jahr sagen die Experten für die Euro-Zone ein Plus von 1,9 Prozent vorher, 0,1 Punkte mehr als noch vor drei Monaten. Der Aufschwung werde getragen von Konsumausgaben, Investitionen und einem „gesunden Exportwachstum“, so die Organisation.
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