Ermittlern in Rheinland-Pfalz ist ein Schlag gegen einen internationalen Ring von Anlage-Betrügern gelungen: Die Täter sollen hohe Gewinne mit der Investition etwa in Kryptowährungen versprochen haben.
Seit Mai 2019 haben die Landeszentralstelle für Cybercrime der Generalstaatsanwaltschaft Koblenz und Beamte der Kripo in Mayen in dem umfangreichen Verfahren ermittelt. Nach Angaben der Generalstaatsanwaltschaft richten sich konkrete Vorwürfe gegen zehn Beschuldigte verschiedener Nationalitäten. Die Bande soll Anlageportale im Internet betrieben haben und Geldanlegern hohe Gewinne mit der Investition in Finanzwetten, Kryptowährungen und ähnliche Finanzprodukte versprochen haben.
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