Jetzt hat der Skandal um die Unternehmensgruppe Infinus auch das Unternehmen ERGO erreicht. Das kann man einem Artikel des Handelsblattes entnehmen.
Jetzt hat der Skandal um die Unternehmensgruppe Infinus auch das Unternehmen ERGO erreicht. Das kann man einem Artikel des Handelsblattes entnehmen.
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BeiDie RedaktionMontag, 23.12.2024
Jetzt die Ergo- wann fliegen die anderen auf?
Wie schon vermutet sind die Versicherer haben die Versicherer den Schwindel lange zuvor gerochen und haben wohl trotzdem bewusst am Infinus- Provisionsrad gedreht und hervorragend daran verdient, auch zum Nachteil der eignen Versicherungskunden.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/recht-steuern/anleger-und-verbraucherrecht/anlegerbetrug-versicherer-ergo-war-seit-jahren-vor-infinus-gewarnt/9825062.html
Wenn daraus keine Mit-Haftung / Mit- Schuld am Milllionenbetrug abgeleitet werden kann?!
Es wird Zeit, dass Financelife/ protected, Alte Leipziger, Gothaer und all die anderen zur Rechenschaft gezogen werden. Die Rückzahlung der vereinnahmten Kosten wäre doch das Mindeste um hier etwas gut zu machen und den Imageverlust zu beschränken, ODER?
Uniqa Financelife / Protected Financial Services Salzburg sind der dickste Fisch. Dort müsste jemand nachhaken.
Ergo, Gothaer, alte Leipziger und andere haben im Verhältnis dazu wenig Policen gedreht.
Als einzigste Gesellschaft hat wohl die Wiener Städtische bisher freiwillig mit den Behörden zusammengearbeitet und sogar den Vorgang frühzeitig zur Anzeige gebracht.
Alle anderen Mauern und verstecken!
Warum wohl?
http://www.anwalt.de/rechtstipps/fubus-und-das-geschaeft-mit-den-versicherungsvertraegen_058063.html
Ich bin gespannt was so alles noch ans Tageslicht kommt
bzw. wer alles dafür die Verantwortung übernimmt.
…na das ist ja ein Ding.
Bei Hunderten-Millionen Euros die in Versicherungspolicen stecken,
würde es mich nicht wundern wenn da noch andere Gesellschaften involviert sind.