Der Chef der Münchener Rück vermutet hinter dem Sex-Skandal bei der Versicherungstochter Ergo eine Erpressung.
Offenbar ging es um einen Streit um Abfindungen mit ehemaligen Versicherungsvermittlern. Nun ist eine Strafanzeige wegen versuchter Erpressung anhängig.Das Thema bleibt spannend. Eigentlich müssen wir den Menschen dankbar sein die den Skandal ans Licht gebracht haben, sonst wäre auch der „Betrug“ mit den Riesterksoten nicht ans Tagelslicht gekommen, und die ERGO würde weiterhin fröhlich die Leute abzocken.ERGO hat das Kundenvertaruen nicht verdient! schauen Sie mal vorbei auf www.akte-ergo.de
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