Mehrere tausend Menschen haben gestern in Dresden eines erstochenen Asylwerbers aus Eritrea gedacht. Die Demonstranten forderten bei dem Marsch durch die Innenstadt eine rasche Aufklärung des Falls. Dabei wurde auch die Befürchtung geäußert, die Tat könne rassistisch motiviert gewesen sein.Zudem wurde die PEGIDA-Bewegung kritisiert. Durch deren Aufmärsche sei Dresden zu einem „Zentrum der Fremdenfeindlichkeit“ geworden, hieß es.
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