Mit einem einwöchigen Dauer-Protest begleitet von Aktionen rund um die Uhr will die Opposition in Armenien Neuwahlen erzwingen.
Zum Auftakt der Demonstrationswoche versammelten sich am Freitag 6.000 Menschen im Zentrum der Hauptstadt Eriwan. Der Druck auf die Führung des Landes müsse mit Sitz- und Hungerstreiks sowie mit Mahnwachen erhöht werden, sagte der frühere Präsident und heutige Oppositionsführer Lewon Ter-Petrosian auf der Kundgebung. Die Demonstranten forderten vorgezogene Parlaments- und Präsidentschaftswahlen noch in diesem Jahr.
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