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Der Streit der Bank Austria um einstige DDR-Millionen hat nach 25 Jahren endgültig ein Ende – und zwar ein für die Bank negatives. Für die Bank Austria ist die Summe von 254 Mio. Euro endgültig verloren. Sie prozessierte gegen die DDR-Außenhandelsfirma Novum, um die einst gezahlte Viertelmilliarde. Jetzt beendete der Bundesgerichtshof die Sache ein für alle Mal. 2013 musste die österreichische Bank nach einem verlorenen Prozess mit der  Ex-Treuhandanstalt BvS 254 Mio. Euro an Deutschland überweisen. Ende 2015 hat die Bank ein Amtshaftungsverfahren gegen Deutschland verloren. Trotzdem gab die österreichische UniCredit-Tochter nicht auf und rief den deutschen BGH in dem Fall an, was zum nunmehrigen Ende des langjährigen Vorganges führte.

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