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Der jahrelange Streit Argentiniens mit mehreren US-Hedgefonds, der das Land an den Rande des Abgrunds gebracht hat, scheint gelöst. Die Regierung in Buenos Aires erklärte sich laut dem US-Vermittler Daniel Pollack bereit, insgesamt 4,65 Milliarden Dollar an die Fonds zu bezahlen. Damit erkauft sich Argentinien den Weg zurück an die Finanzmärkte, um neue Schulden aufzunehmen. Wendepunkt für die Verhandlungen war der Regierungswechsel in Argentinien im vergangenen Jahr.

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