Die Europäische Kommission weitet einem Zeitungsbericht zufolge ihre Ermittlungen gegen die Manipulation von Zinssätzen durch Banken aus. Die seit 18 Monaten anhaltende Untersuchung von Euro- und Yen-Liborsätzen sei nun auf in Schweizer Franken denominierte Swaps ausgeweitet worden, berichtete die „Financial Times“.
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