48 Stunden nach dem blutigen Anschlag auf das französische Satiremagazin „Charlie Hebdo“ melden französische Medien eine Schießerei nordöstlich von Paris nahe dem Flughafen Charles de Gaulle. Die beiden Hauptverdächtigen sind seit dem Anschlag von Mittwoch mit zwölf Toten auf der Flucht, sie sollen in den Schusswechsel in der Gemeinde Dammartin-en-Goele im Departement Seine-et-Marne verwickelt sein, wird vermutet. Die beiden Brüder sollen sich mit einer Geisel in einem Fabrikgebäude verschanzt halten. Zwei Menschen seien getötet worden, viele weitere seien verletzt, berichten Medien. Der Innenminister bestätigte vorerst nur, dass ein Einsatz im Gange sei.
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