Nicht in Bentwisch bei Rostock, sondern in Liechtenstein. So hat es uns ein Informant aus Liechtenstein, der im selben Haus arbeitet, gestern mitgeteilt. Mittlerweile soll der Vermieter ein Vermieterpfandrecht auf die Büroausstattung geltend gemacht haben, da adcada dort auch die fälligen Mieten nicht bezahlt haben soll. Der Mietrückstand soll 6-stellig sein, so haben wir aus informierter Quelle erfahren.
Nun hat die Staatsanwaltschaft in Liechtenstein wohl die Gunst der Stunde genutzt und sich noch einmal die Geschäftsräume des Unternehmens adcada vorgenommen. Möglicherweise um für die laufenden Ermittlungsverfahren weitere und zusätzliche Erkenntnisse zu gewinnen.
Erfahren haben wir auch, dass der mögliche Gesamtschaden, den das Unternehmen adcada angerichtet haben könnte, bei weit über 50 Millionen Euro liegen soll, wenn man Deutschland und Liechtenstein zusammennimmt. Vernichtete Anlegergelder in der Verantwortung von Senator Benjamin Franklin Kühn, Heiko Ziebel/Kühn und Dana Kühn.
Möglicherweise gerät aber noch eine ganz andere Person in den Fokus der Öffentlichkeit und möglicher Ermittlungen. Es geht um Egon Fink, den wir dann als möglichen Mastermind im Hintergrund der adcada Gesellschaften sehen. Unseren Erkenntnissen nach war Egon Fink im Bereich „Finanzen“ eine nicht unwichtige Person. Genau das gilt es dann noch aufzuklären.
Alles toll, aber wie schon oft geschrieben : So lange niemand von dem Kühn – Haufen festgesetzt wird, juckt die das doch überhaupt nicht. Andere User schreiben, dass der Postbote und sein Gefolge cool durch die Gegend cruisen, billig in Riesen – Wohnungen leben, alles easy.
Also, wahrscheins machen sich die Kühn – Truppen überhaupt keine Sorgen.
Ganz genau. Familie Kühn lebt weiterhin hochköniglich in Rostock und es vergeht kaum ein Tag an dem nicht neu angegeben wird wie gut es ihnen doch geht.
Schön vom Anlegergeld weiter in Saus und Braus leben…