Erstmals seit dem umstrittenen Verbot von „Schwulenpropaganda“ im russischen St. Petersburg sind in der Touristenmetropole zwei Menschen wegen Verstoßes gegen das Gesetz festgenommen worden.
Die Aktivisten hätten auf einer Hauptstraße im Stadtzentrum Plakate mit der Aufschrift „Homosexualität ist normal“ hochgehalten, meldete die Agentur Interfax heute unter Berufung auf Justizkreise. Den Festgenommenen droht eine Geldstrafe.
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