Dsa haben wir soeben aus gut informierten Kreisen erfahren. Damit dürfte der Antrag der IG Lombard dann möglicherweise hinfällig sein. Das Gericht wird sicherlich einen Eigenantrag immer einem Antrag eines Dritten vorziehen. Für uns ist das eine gute Entscheidung wie wir bereits in den letzten Tagen ausgeführt hatten.Auch die Kanzlei von Rechtsanwalt Pforr in Bad Salzungen sieht hier einen richtigen udn wichtigen Schritt auch im Sinne der Anleger. Gesprochen haben wir auch mit Rechtsanwalt Sieprath von der IG Lomabard auch er sieht den Schritt als richtig und wichtig an.Nun bleibt abzuwarten welcher Insolvenzverwalter den Zuschlag für dieses Insolvenzverfahren bekommen wird. Dieser wird dann ein vorläufiges Insolvenzgutachten erstellen um dann zu entscheiden, von Gerichtsseite, ob das Insolvenzverfahren dann auch tatsächlich eröffenet wird. Damit dürfte nun auch die „Ära Ebeling“ endgültig vorbeisein. Herr Ebeling wird sich sicherlich nun auf seine Verteidigung gegenüber der ermittelden Hamburger Staatsanwaltschaft konzentrieren. Zeit dafür hat er nun.
Hier jetzt die offizielle Mitteilung
Sehr geehrte Damen und Herren,
wie Sie anwaltlichen Verlautbarungen oder Online-Berichten vielleicht schon entnommen haben, hat der anwaltliche Berater der IG Lombard für Anleger, die durch einen Gründungsmitglied der IG beraten wurden, Insolvenzantrag gegen die Erste Oderfelder Beteiligungsgesellschaft mbH & Co. KG gestellt. Wir sind diesem Antrag entgegen getreten und halten ihn für unzulässig. Er ging von fälligen Forderungen der Antragsteller aus, welche sich auf die Rückzahlung der Einlagen beziehen, jedoch gemäß der Rechtsprechung des BGH bei Beendigung von stillen Gesellschaften nur unselbständige Rechnungsposten in der gesellschaftsrechtlichen Auseinandersetzung bilden.
Allerdings hat das Wirken der IG Lombard, unter anderem auch infolge der mit Dumping-Preisen eingeworbenen anwaltlichen Vertretung der Masse an Mitgliedern, auch dazu geführt, dass sich viele stille Gesellschafter den Rückforderungen der nach unserer Auffassung zu Unrecht erfolgten Ausschüttungen widersetzt haben. Hinzu kommt, dass die Staatsanwaltschaft Hamburg die Pfänder sicherstellte, wie wir berichteten. Eine aktive Pfandverwertung ist dadurch erschwert worden. Auch dies – das Einschreiten der Staatsanwaltschaft – entsprach dem Wunsch bestimmter treibender Kräfte der IG Lombard sowie Dritter. Darüber hinaus haben aktuell erfolgte Ermittlungen der Auseinandersetzungsbilanzen auf Basis der nunmehr vorliegenden Jahresabschlüsse höhere Werte als erwartet ergeben.
Vor allem deshalb sah sich die Geschäftsführung gezwungen, nunmehr einen eigenen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Erste Oderfelder Beteiligungsgesellschaft mbH & Co. KG zu stellen.
Die Meldung ist nicht ganz richtig: NICHT die Erste Oderfelder hat Insolvenz beantragt, sondern „Dritte“. Es gibt also keinen „Eigenantrag“. Der Beschluss ist auf der Webseite des Insolvenzverwalters als PDF vorhanden. Vielleicht wäre es hilfreich, wenn der Administrator die PDF hier verlinkt.
… und auch hier unterlassen es die handelnden Personen der Erste Oderfelder Beteiligungsgesellschaft nicht, zu lügen. Aber, was sollte man auch anderes erwarten. Ein Lug- und Betrugkarussell, das sich nun immer schneller dreht und die Verantwortlichen, wie Patrick Ebeling, dessen Mutter Ingrid Ebeling, Lars Wüstemann (erster Auspacker beim Staatsanwalt), Julia Reich (zweite Auspackerin beim Staatsanwalt), Gunnar Nebelung (Verfasser dieser elenden Schreiben wie oben angegeben), Thilo Nebelung (DER Mittelverwendungskontrolleur), Karl Rainer Riedlinger (dritter Auspacker beim StA), Florian Kühl und Marionette Sven Westen demnächst aus dem Sattel fliegen lässt. Es wird Zeit für den Zugriff, Herr Staatsanwalt.
Da kann man sich nur wünschen dass dies mit dem Insolvenzverwalter schneller
voran geht als bei der Staatsanwaltschaft!
Ach ja,wir wurden gezwungen Insolvenz an zu melden,den wir die bösen Buben können ja gar nichts dafür,es sind immer die anderen schuld.
UNVERSCHÄMT und NIEDERTRÄCHTIG,
da fehlen einem manchmal die Worte!
Denken diese wirklich bösen Menschen auch mal daran was sie vielen Anlegen
angetan haben,sicher nicht sonst würden Sie sich nicht noch rechtfertigen so wie
dieser Sven Westen in einem Anschreiben an uns.
Man o man ich hoffe wirklich dass da noch Gerechtigkeit siegt.
Das Uteil gegen Lombardium wegen der „Inhaberschuldbiefe und Darlehn“ macht in der Begründung ganz klar, dass hier nur die Taschen von den „Managern“ – Westen, Wüstemann und „Oberindianer“ Ebeling, gefüllt wurden und mit Papier, womit man sich den H…ter. abwischen kann „abgesichert“ wurden.
Na, dann gibt es ja endlich einen Gläubigerausschuss. Die Schuld sind natürlich immer die „Anderen“. Der Rundbrief der Ersten Oderfelder ist eine Frechheit und zusätzlich noch dumm. Man kann wohl keinen RA mehr bezahlen, der ordenlich formuliert und vor allen die Fakten richtig darstellt.
Aber die Rumeirei hat wohl nun ENDLICH ein Ende.
Weshalb wundert Sie das? Den Text hat Gunnar Nebelung geschrieben, seines Zeichens Leiter der Rechtsabteilung von Lombardium. Und ihm fehlt es vor allem an einem: einer angemessenen Berufsausbildung. Selbst bezeichnet er sich als Justiziar, obwohl er über das erste Staatsexamen nicht hinaus gekommenen ist. Insofern fehlt es ihm entsprechend an den rechtlichen Grundlagen.
Eine solche Personalie ist bei Patrick Ebeling Programm: er sucht sich willige, abgebrannte und oft auch dumme Personen, die immer nur über Halbwissen verfügen, setzt sie in haftungsrelevante Positionen und lässt sie später für seine Betrügereien bluten. Schlecht für Ebeling ist mittlerweile allerdings, dass einige dieser Personen nun beim Staatsanwalt ausgepackt haben. Das dürfte Ebeling einige Jahre in den Bau schicken. Sein Problem: Er hat in der Hamburger Unterwelt den gleichen Ruf, da er auch Halbseidene über den Löffel balbiert hat. Im Knast wird er somit keinesfalls auf Freunde treffen. Deshalb wird er eher die Flucht antreten als inhaftiert zu werden.
Es ist unfassbar mit welcher Ignoranz und Selbsttäuschung versucht wird, dritte für die nun feststehende Insolvenz verantwortlich zu machen.
Die IG Lombard hat sich die Interessen von vielen Anlegern zu eigen gemacht und sehr viel versucht, die Anleger vor einem möglichen Totalverlust zu bewahren.
Was hätte man sich denn von der Geschäftsleitung der Ersten Oderfelder gewünscht?
Vielleicht auf Kosten der Anleger so lange weiter zu dilettieren (oder besser betrügen) bis gar kein Vermögen mehr vorhanden ist?
Wir sind hier nicht bei „Wünsch dir was“ sondern bei „So isses“.
Alle Geschädigten dürften gespannt sein, ob noch Vermögen zu retten ist und ob die Betrügereien alle aufgedeckt und die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden können.