Erneut haben wir Dokumente in die Redaktion bekommen, die dies vermuten lassen könnten. Es sind durchaus brisante Dokumente, denn diese Dokumente legen Nahe, dass die Staatsanwaltschaft Hamburg/LKA Hamburg durchaus darüber nachgedacht zu haben scheint, die diversen Firmen von Patrick E. und weiteren Personen, juristischen Maßnahmen zu unterziehen und zwar konkret sich die Unternehmen einmal Vorort in deren Geschäftsräumen anzuschauen.
Das wiederum würde bedeuten, das man sehr viel negative Verdachtsmomente, innerhalb der Ermittlungen, gehabt haben muss um diesen Aufwand zu betreiben. Warum diese Maßnahmen dann nicht umgesetzt wurden geht aus dem Dokumenten nicht hervor. Wir gehen von der Echtheit der Dokumente aus. Die Ausarbeitung dazu ist äußerst akribisch……………….eben deutsche Behördengründlichkeit. Unsere Mutmaßung geht nun dahin, das die Staatsanwaltschaft Hamburg möglicherweise nicht bereit war die juristischen Vorort Inaugenscheinnahmen auch abzusegnen.Warum, wird man dann wohl erst zu einem viel späteren Zeitpunkt erfahren.
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