Im schwer vom Coronavirus gebeutelten Italien, wo bis Samstagvormittag bereits mehr als 9100 Menschen an der Infektion gestorben sind, nimmt die Lage immer bedenklichere Ausmaße an.
Wegen der restriktiven Maßnahmen zur Eingrenzung der Pandemie wächst vor allem im wirtschaftlich schwächeren Süden des Landes die Sorge, dass Revolten ausbrechen könnten. Am Freitag sorgte etwa eine Gruppe von Plünderern für Aufsehen, die in Palermo einen Supermarkt stürmte und mit geraubten Waren die Flucht ergriffen.
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