Zugegeben, mit negativen Berichten zu Unternehmen kann kein Verlag der Welt sein Geld verdienen. Trotzdem, man sollte sich auch seine Kunden einmal anschauen, vor allem wenn man einen redaktionellen Bericht zu dem Unternehmen macht. Geht man heute auf die Seite von der EcoConsort AG, dann findet mand as who is who der deutschen Finanzmagazin Branche. Alle waren sich gut genug „Geld“ anzunehmen um eine positive Berichterstattung für das Unternehmen zu verfassen. Jetzt macht man wiederum Reklame für Rechtsanwälte (Norman Wirth zum Beispiel). Opportunismus pur. Jedes der Branchenblätter weiss doch, was Unternehmen mit ihren berichten machen-die nutzen diese als Verkaufsargument beim Kunden. Die Magazine sollten sich einmal die Frage stellen „wenn man das weiss, steht man dann nicht in der Mitverantwortung dafür, das der eine oder andere Anleger hier sein Geld investiert und jetzt verloren hat? Schlimmer noch sind vermeintliche Berichte die aussehen wie ein redaktioneller Bericht, aber eine Anzeige des Unternehmens sind.
http://www.ecoconsort.de/Presse.html
http://www.main-spitze.de/ratgeber/geld_recht/herstellerinformationen/12754432.htm
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