Das Geld war für die Ärmsten der Armen bestimmt, doch wie viel haben sie davon wirklich erhalten? Neue Arbeitsdokumente und Ermittlungen der italienischen Staatsanwaltschaft decken auf: Ein großer Nutznießer der EU- Erdbebenhilfe nach dem verheerenden Erdbeben von L’Aquila im Jahr 2009 mit rund 300 Toten dürfte die italienische Mafia gewesen sein. Das zumindest belegen die ersten Untersuchungen der Staatsanwaltschaft.
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