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Es werden im Herbst immer mehr Menschen auf die Strasse gehen, denn Trostpflaster

qimono (CC0), Pixabay
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sind die Menschen langsam leid. Sind wir dann ein Almosenvolk, das sich laut Ministerpräsident Kretschmann aus Baden-Württemberg mit Waschlappen waschen soll. Will Wilfried Kretschmann ein Volk von Waschlappen?

Sicherlich eine überspitzte Frage, aber irgendwie auch etwas Wahres dran, denn jeder, der mit der Politik der Bundesregierung nicht einverstanden ist, sollte nicht schimpfen und jammern am PC, sondern sollte unseren Politikern einmal die „rote Karte“ auf der Straße zeigen.

Natürlich wird jeder, der auf die Straße geht, dann in die rechte oder linke Ecke gedrückt, dafür sorgen dann schon ARD und ZDF mit ihrer Berichterstattung. Der Protest sollte aber friedlich bleiben und man sollte sich nicht von irgendwelchen Chaoten zu ungesetzlichen Handlungen hinreißen lassen. Gewalt löst keine Probleme, sie schafft Probleme. Probleme haben wir aber schon genug in diesem Land.

Wie weit muss man die Solidarität mit der Ukraine noch vorantreiben? Der Ukraine, einem Land, das zu den korruptesten Ländern in Europa gehört. Wir haben eine ukrainische Familie aufgenommen, sie sagen immer „für Geld bekommst du alles in der Ukraine, auch bei den Behörden“. Wie weit muss man solch einem Land dann bitte Solidarität zukommen lassen?

Den Menschen, die nach Deutschland geflohen sind, muss man helfen, keine Frage. Muss man aber immer das tun, was ein mittelmäßiger Schauspieler als Präsident der Ukraine fordert, auch erfüllen? Einem Präsidenten, der nicht einmal bereit ist, eine diplomatische Lösung mit Russland zu suchen.

Dass Russland den Krieg angefangen hat und der Kriegstreiber ist, das bedarf keiner weiteren Erörterung, aber ich frage mich immer, wie weit würde die Solidarität der Ukraine gehen, wenn die in unserer Position wäre. Die Meinung unserer Gastfamilie ist da ganz klar, die Politik der Ukraine wäre sich selber der Nächste.

Wir müssen unseren Politikern aber auch einmal deutlich machen, dass wir als Menschen dieses tollen Landes natürlich gerne helfen, aber man muss dann auch mal eine Grenze ziehen. Keiner der Bürger dieses Landes wurde zu den Sanktionen befragt, „ob er das für GUT hält?“ Er muss es nur ausbaden. Deutschland verarmt aus Solidarität mit der Ukraine, kann man das den Menschen in Deutschland noch verkaufen bzw. zumuten.

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