Die Deutsche Bank kann zumindest in einer ihrer unzähligen juristischen Auseinandersetzungen aufatmen: Ein Londoner Gericht wies gestern die acht Milliarden Dollar (sechs Mrd. Euro) schwere Schadenersatzklage des norwegischen Investors Alexander Vik gegen das Geldhaus ab. Die Bank habe keine Vertragsverletzung begangen, befanden die Richter. Im Gegenteil: Ihr stehe sogar eine Entschädigung zu.
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