Die Kollegen von GOMOPA werden sicherlich über den Bericht auf der Seite der Ethik Bank nicht besonders erfreut gewesen sein, denn diesen Artikel kann man sicher in den Bereich „Geschäftsschädigung“ einordnen.
Gomopa ist ein Wirtschaftsunternehmen das mit Zahlen-Daten und Fakten aus dem Kapitalanlagebereich sein Geld verdient. Aus der langjährigen Erfahrung des Unternehmens heraus bietet man dann auch als zusätzlichen Service „Hintergrundinformationen“ an, natürlich kostenpflichtig-alles völlig in Ordnung. Schaut man sich mal das Portal gramarktinfo.de an, dann verdient der Arbeitgeber von Frau Daum eigentlich ihr Geld viel verwerflicher aus unserer Sicht.Frau Daum „lästert“ über Kapitalanlagen (gut und seriös). aber auf der gleichen Seite werden dann für- na sagen wir mal- „umstrittene Produkte des Kapitalmarktes“ Anzeigen geschaltet.Auch das ist legitim, aber sicherlich verwerflicher als wie für gut rechercheirte Informationen Geld zu nehmen.Alles das was die ETHIK Bank heute GOMOPA vorwirft ist seit Jahren bekannt.Einfach einmal googeln dann wären die Suchergebnisse dagewesen.Warum man dann das dann so Öffentlichkeitswirksam nach Aussen trägt ohne sich der Folgen bewusst zu sein, daß können wir nicht nachvollziehen. Was das mit ethischem Verhalten zu tun hat erschließt sich einem nun wirklich nicht.Man könnte natürlich auch sarkastisch anmerken „Wasser predigen udn Wein trinken“.Liebe ETHIK Bank da müsst ihr sicherlich was klären.
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