Osteuropäische Politiker – allen voran aus Tschechien – haben am Dienstag den Beschluss der EU-Innenminister zur Verteilung von 120.000 weiteren Flüchtlingen vor allem aus Griechenland und Italien scharf kritisiert. Staatspräsident Milos Zeman sprach über einen „riesigen Fehler“. Tschechien hatte mit der Slowakei, Ungarn und Rumänien gegen den Beschluss gestimmt. Auch der slowakische Regierungschef Robert Fico kündigte Widerstand an.
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