Nach dem Massaker an mehr als 100 Zivilisten in Syrien wächst die internationale Empörung über das Regime von Präsident Baschar al-Assad.
Am Dienstag wurden erste Ergebnisse der UN-Untersuchung veröffentlicht. Ersten Erkenntnissen zufolge wurden die meisten Opfer aus unmittelbarer Nähe erschossen. Mehrere EU-Staaten, darunter Deutschland, als auch die USA reagierten auf die Ergebnisse mit der Ausweisung der syrischen Botschafter. Die Gesandten haben 72 Stunden Zeit, das Land zu verlassen. Außenminister Guido Westerwelle sagte am Dienstag in Berlin, dass Syrien unter Assad keine Zukunft habe.
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