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Der Euro hat am Mittwochvormittag deutlich gegen den Dollar nachgegeben und ist zeitweise unter 1,33 Dollar gefallen. Gegen elf Uhr notierte der Euro bei 1,3314 Dollar. Auch gegen Pfund, Franken und Yen gab der Euro nach.
Devisenhändler begründeten die Euro-Verluste weiter mit den Ängsten um die Entwicklung in Irland und anderen Sorgen-Kindern der Eurozone wie Portugal. Am Vormittag war der Euro vor dem Hintergrund der europäischen Schuldenkrise deutlich unter Druck gekommen und zeitweise bis auf 1,3285 Dollar gefallen.

Bis dato konnte sich der Euro aber wieder knapp über der Marke von 1,33 Dollar stabilisieren. „Im Moment ist wieder ein bisschen Kaufinteresse aus Fernost da, das hat die Abwärtsbewegung gestoppt“, berichtete ein Devisenhändler.

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