Der Euro hat sich am Freitag in der Früh im europäischen Devisenhandel etwas fester gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Donnerstag und nahezu unverändert zum späten Devisengeschäft in New York gezeigt.
Um 9 Uhr hielt der US-Dollar gegen den Euro bei 1,3215 nach 1,3155 USD beim Richtkurs vom Donnerstag.
Der Freitag steht ganz im Zeichen des US-Arbeitsmarktberichts für November. Zudem dürften die Auftragseingänge in der US-Industrie das Interesse der Anleger auf sich ziehen. Die jüngsten Konjunkturdaten unterstützten die Konjunkturoptimisten unter den Investoren, die Daten zum Wochenschluss könnten weiteren Auftrieb geben.
In der Eurozone steht weiterhin die Geldpolitik der Europäischen Zentralbank im Fokus.
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