Sven Donhuysen schiebt alle Verantwortung von sich bei den EGI Fonds: Der gelernte Maurer Malte Hartwieg habe das Desaster zu verantworten. Dessen Fondsvertrieb hatte unter dem heute noch vom Skandal belasteten Namen „DIMA24″ über ein kompliziertes Geflecht aus Firmen und Emissionshäusern Millionen Euro an Anlegerkapital eingesammelt, Tätig wurde man für die mittlerweile höchst umstrittenen Emissionshäuser Panthera, Selfmade Capital oder New Capital Invest. Die Anleger zeichneten in Scharen. Man fragt sich nur „Warum hat Sven Donhuysen dann überhaupt seine Finger in die Fonds reingebracht?“. Nun, eines ist aus meiner Sicht sicher, Sven Donhuysen macht Nichst was ihm nichts einbringt. Sven Donhuysen ist weder Retter noch Samariter. Auch beim Unternehmen Canada Gold Trust waren natürlich andere Personen Schuld, nur Sven Donhuysen nicht wie Donhuysen im jahre 2015 auf einer Anlegerversammlung in Stuttgart verkündete.
Manchmal wünscht man sich, sehr geehrter Herr Donhuysen „Sie hätten mal einen Arsch in der Hose“ und nicht nur Ausreden, und würden nicht nur die Schuld bei anderen Menschen suchen. Ich kann den Anlegern der EGI Fonds nur wärmstens empfehlen sich alle Geschäftsvorgänge bei den EGI Fonds, nach der Übernahme durch Sie, genau anzuschauen. Irgendeinen Profit für Sie bzw. einer ihrer anderen Gesellschaften wird es sicherlich gegeben haben. Kein Problem, wenn das alles korrekt und seriös abgelaufen ist. Eine Überprüfung durch einen unabhängingen WP sollte doch eigentlich genau das dann für Sie ergeben.
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