Es ist eine Situation die man hätte vorherkommen können sehen, so ein Insider aus dem Kapitalanlagebereich. Es ist keine Siuation die Herrn Donhuysen nicht als mögliche Konsequenz seiner Übernahme der Fonds fremd gewesen sein sollte. Umso wichtiger ist es einmal genau zu hinterfragen, warum Sven Donhuysen überhaupt an die Fonds herangegangen ist. Nächstenliebe und ein Helfersyndrom darf man sicherlich ausschließen.
Sven Donhuysen dürfte heir das eine oder andere Geschäft für sich gesehen haben, und daras natürlich auch den einen oder anderen Vorteil für sich. Dagegen ist ja auch prinzipiell nichts zu sagen, aber man muss dann sich sicherlich genau anschauen ob all diese Geschäfte die möglicherweise getätigt wurden dann auch zum Nutzen und im Interesse der EGI Fonds waren. Das kann nur ein unabhängiger Wirtschaftsprüfer, so Britta Pupke von der Kanzlei Linnemann aus Radebeul. Das es zu einer solchen Prüfung dann kommt ist derzeit aber noch sehr Ungewiss denn auch die aktuellen Gesellschafterversammlungen lassen mehr Fragen offen als sie Antworten geben. Nachdem in den letzten Jahren mit Produkten wo Sven Donhuysen aufgetaucht ist immer viele Fragen und wenig Freude für die Anleger übrig geblieben sind, sollte es im ureigenen Interesse von Sven Donhuysen sein, hier die gforderte Transparenz auch zu gewährleisten und zuzulassen-
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