sprechen da möglicherweise eine andere Sprache. Natürlich sind solche Ereignisse wie der Brand, aber auch der gestrige Vorfall mit dem geplatzten Wasserbecken im Europa Park in Rust, nicht geschäftsfördernd – und mit Verlaub, das mit Recht. Nach solchen Vorfällen geht man doch als Eltern mit einem mulmigen Gefühl in einen Park, in den man eigentlich nur geht, um Spaß zu haben. Natürlich, um es ganz klar zu sagen, ist die Anzahl der „Vorfälle“ im Verhältnis zur Besucherzahl sicherlich überschaubar. Dennoch muss betont werden, dass jeder Vorfall einer zu viel ist. Das dürfte auch im Europa Park in Rust bekannt sein. Dass man dort jetzt ein Imageproblem sehen könnte, lässt sich aus der aktuellen Mitteilung entnehmen.
In den letzten 10 Jahren gab es im Europapark Rust eine Reihe von Vorfällen, darunter:
- Im Jahr 2013 brach ein Feuer in der spanischen Themenwelt aus und zerstörte mehrere Gebäude.
- Im Jahr 2015 wurde ein Besucher von einer Achterbahn verletzt, als er aus dem Zug fiel.
- Im Jahr 2016 wurde ein Besucher von einem Feuerwerkskörper verletzt.
- Im Jahr 2017 wurde ein Besucher von einer Achterbahn verletzt, als er aus dem Zug fiel.
- Im Jahr 2018 wurde ein Besucher von einem Feuerwerkskörper verletzt.
- Im Jahr 2019 wurde ein Besucher von einer Achterbahn verletzt, als er aus dem Zug fiel.
- Im Jahr 2020 wurde der Europapark aufgrund der COVID-19-Pandemie geschlossen.
- Im Jahr 2021 wurde der Europapark wiedereröffnet, aber mit eingeschränkten Kapazitäten.
- Im Jahr 2022 wurde der Europapark wiedereröffnet, aber mit voller Kapazität
- Im August 2023 Brand einer Attraktion
- Im August 2023 geplatztes Wasserbecken mit Verletzten
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