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Europa sollte Trump zur „persona non grata-unerwünschten Person“ erklären

tiburi (CC0), Pixabay
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Die jüngsten Äußerungen des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump, wonach NATO-Mitglieder, die nicht mindestens zwei Prozent ihres Bruttoinlandsprodukts (BIP) für Verteidigung ausgeben, im Falle eines Angriffs durch Russland nicht auf die Unterstützung der USA zählen könnten, haben international für Aufsehen gesorgt. Der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell kritisierte diese Haltung als gefährlich und wies darauf hin, dass die Sicherheitsgarantien der NATO nicht von der finanziellen Beteiligung einzelner Mitgliedstaaten abhängen sollten. Auch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier äußerte sich zu Trumps Kommentaren und bezeichnete sie als verantwortungslos, da sie das Potenzial hätten, Russland zu begünstigen. Steinmeier unterstrich zudem die Notwendigkeit für Europa, insbesondere für Deutschland, die Verteidigungsausgaben innerhalb der NATO zu erhöhen, um die gemeinsame Sicherheit und Verteidigungsbereitschaft zu stärken.

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