Diesen Eindruck kann man bekommen, wenn man sich den aktuellen Stand des ersten EV-Capital Crowdinvesting anschaut. Vergleicht man das mit Projekten auf anderen Plattformen, dann zieht sich das Geldeinsammeln wie Kaugummi bei diesem Projekt. Nun, es gibt ja auch immer mehr solcher Anbieter im Internet und der Kuchen, von dem man abknabbern kann, wird vermutlich auch nicht größer werden. Unsere Position zum Immobiliencrowdfunding ist nun sicherlich hinreichend bekannt; insofern freut uns natürlich dieser „Nichterfolg“, denn jedes Immobiliencrowdinvestment bedeutet für den Anleger auch das Risiko eines Totalverlustes. Wir sind der Meinung, dass jeder, der für ein Immobilienprojekt Geld einsammelt, auch 20.000 Euro für ein ordentliches BaFin gestattetes Prospekt übrig hat.
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