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Eva Käther Pressesprecherin der adcada aus Bentwisch

nastya_gepp (CC0), Pixabay
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Das zumindest konnte man einem Artikel der Ostsee Zeitung entnehmen, aber aktuell noch dem XING Profil von Frau Eva Käther-. Ob Frau Käther derzeit möglicherweise mit ihrem Job noch zufrieden ist wissen wir nicht, denn derzeit könnte Frau Käther  möglicherweise mehr Arbeit haben in der Kommunikation als noch zu Beginn ihres Jobs im Januar diesen Jahres.

FireShot Capture 331 – Eva Käther – Pressesprecherin_Marketing – adcada GmbH – XING – www.xing.com

Viel ist seit Januar 2020 im Hause adcada Bentwisch/ Ruggell passiert, viele unangenehme Dinge für das Unternehmen die seit dem passiert sind. Zunächst einmal natürlich die mehrfachen Warnhinweise auf den Seiten europäischer Finanzaufsichtsbehörden. Wie man diess dann möglicherweise verunsicherten Kunden des Unternehmens erklären will das wissen wir auch nicht.

Auch das Thema „Maskenproduktion“ klappt derzeit wohl hinten und vorne noch nicht so richtig. Zumindest hat Benjamin Kühn vom Unternehmen adcada nun in einem Gespräch mit der Ostsee Zeitung eingeräumt das man lange noch nicht am Ziel sei was die Maskenproduktion anbetrifft.

Zitat aus der Ostsee Zeitung: Das Unternehmen nennt der OZ keine aktuellen Produktionszahlen, will aber laut Pressemitteilung Ende Juni die erste Million produziert haben und erste Masken an ausgeloste Gewinner ausgeben haben. „Dass wir arbeitstäglich bisher nur gut auf ein Drittel des geplanten Produktionsvolumens kommen, ist rein technisch begründet“, sagte Firmenchef Benjamin Kühn. Ein Ende dieser ungeplant langen Einlaufzeit sei nun abzusehen. Zitat Ende

Stimmt die in der Ostsee Zeitung genannte Zahl von derzeit insgesamt 1.000.000 produzierter Masken, dann wäre man fast 20 Millionen Stück hinter der eigenen Renditeberechnung, aber auch dem eigenen den Anlegern verkauften Anspruch hinterher. Ob man dieser Aussage von Benjamin Kühn dann auch wirklich glauben kann, das lassen wir mal im Raum stehen, denn eine unabhängige Bestätigung dazu gibt es derzeit nicht.

In wie weit dann dieses „offensichtliche Produktionsproblem“ auch Einfluss auf die Rückzahlung der investierten Anlegergelder haben wird, wird man abwarten müssen. Was wir uns in der Redaktion natürlich auch fragen ist, was aus den Aufträgen für die Masken geworden ist die man öffentlich proklamiert hat?

Möglicherweise muss Benjamin Kühn aber die gesamten Investorengelder schon vorzeitig Rückabwickeln, dann wenn er vor Gericht gegen die Aufsichtsbehörden in den anstehenden Gerichtsverfahren dann unterliegt

As Sicht von Rechtsanwalt Jens Reime aus Bautzen, sollten die Anleger bereits jetzt ihre einbezahlten Gelder zurück fordern, denn ausweislich einer Meldungen der Liechtensteiner Finanzmarktaufsicht hat die Geld einsammelnde Gesellschaft keinerlei Erlaubnis dafür vorliegen. Diese Möglichkeiten sollten Anleger jetzt nutzen.

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