Auf den letzten Drücker hat die Regierung Nepals die diesjährigen Genehmigungen für den Aufstieg auf den Mount Everest erteilt. Im vergangenen Jahr waren alle Expeditionen umgekehrt, nachdem bei einer Eislawine auf dem höchsten Berg der Welt 16 Menschen gestorben waren.

Kathmandu versprach daraufhin, die Tausende Euro teuren Genehmigungen zu verlängern. Das sei nun geschehen, erklärte die zuständige Behörde heute. Sherpas und andere nepalesische Helfer präparieren die Route ab Mitte März – der Großteil der Aufstiege soll schließlich im April und Mai erfolgen.