Sam Bankman-Fried, der einst schillernde Krypto-König, stand kürzlich in New York vor Gericht und präsentierte seine Version von „Die größten Fails im Kryptoreich“. Mit einer Mischung aus Reue und einem Hauch von „Oops, wir haben’s versaut“, gestand der Gründer der untergegangenen Kryptobörse FTX einige Fehler ein, beteuerte jedoch, dass Betrug nicht auf seiner „To-Do-Liste“ stand.
„Unser Ziel war es, das ultimative Krypto-Schloss zu bauen“, erzählte Bankman-Fried dem Gericht. „Aber anscheinend haben wir eher eine Rutsche in einen Haufen von Problemen konstruiert. Kunden rutschten, Angestellte rutschten, und am Ende? Nun, da waren wir, mitten im Bankrott-Pfuhl.“
Der 31-jährige Ex-Milliardär, der jetzt wahrscheinlich seine Milliarden in einem Krypto-Loch vermisst, räumte ein, dass das Fehlen eines „Risiko-Ritter-Teams“ vielleicht nicht die glänzendste Idee war. Auf der anderen Seite steht die Staatsanwaltschaft, bereit, ihm mit einem Sack voller Betrugs- und Veruntreuungsvorwürfe ein heißes Bad zu bereiten. Ein paar seiner ehemaligen Krypto-Kumpels haben bereits den „Verrat“-Knopf gedrückt und sich schuldig bekannt.
Der Weg von Bankman-Fried, vom frischgebackenen Uni-Absolventen zum Meister der Krypto-Wetten, erinnert an eine Achterbahnfahrt durch das Bitcoin-Wunderland. Aber wie in jeder guten Achterbahnfahrt, gab es einen großen, herzzerreißenden Fall, und der Zusammenbruch der FTX wurde zur überraschenden Wasserrutsche in der Kryptowelt.
Also, was wird das finale Kapitel in dieser Krypto-Komödie sein? Ein Happy End, oder wird unser Held im Kerker des „Sie haben es versaut“-Königreichs enden? Bleiben Sie dran!
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