Wir schauen natürlich jeden Tag auf die Seiten der Unternehmen, um zu sehen, ob es neue Angebote von Geldeinsammlern gibt, über die wir dann berichten. Natürlich achten wir dabei auch immer auf den aktuellen Stand beim Geldeinsammeln bei den einzelnen Projekten.
Da stellen wir durchaus fest, dass das mit dem Geldeinsammeln nicht so einfach ist, auch wenn sich manche Unternehmen das dann so vorstellen. Ein Beispiel ist das Fontane Center bei Bergfürst. Hier läuft aus unserer Sicht das Geldeinsammeln bei Investoren sehr schleppend. Es ist zwar Bewegung drin, aber sicherlich nicht in der Form, wie das Unternehmen das gerne haben würde. Das ist für uns in diesem Fall auch ein gutes Zeichen, denn dieses Projekt halten wir selber in der Redaktion für das schlechteste für die Investoren, was wir bisher auf Anbieterseite gesehen haben.
Die Begründung finden Sie bei uns in diversen Artikeln dazu. Aber auch bei EXPORO wachsen die Bäume nicht in den Himmel, denn auch hier gibt es Projekte, die „wie Blei“ ihr Dasein fristen. Die Projekte Chemnitz und Vierkirchen zählen wir dazu. Auch Zinsland macht hier keine Ausnahme. Das Projekt „Ritterhöfe“ kann man aus unserer Sicht wohl als „tot“ bezeichnen, denn da ist das Interesse der Investoren wohl sehr gering, sich hier zu beteiligen. Die Branche hat hier ganz klar ein Problem: den fehlenden Vertrieb. Die Menschen auf seine Plattform zu bringen, ist dann nicht immer so einfach. Werbung wie EXPORO sie macht, ist sehr teuer. Das kann sich nicht jeder Plattformbetreiber leisten.
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