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Exporo zeigt auf einmal, dass es auch sicher geht

Hans / Pixabay
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Da waren wir in der Redaktion doch sehr erstaunt über das neue Projekt, welches wir vom Unternehmen EXPORO auf den Tisch bekommen haben, denn hier kann man wirklich einmal von einer echten Sicherheit für die beteiligten Anleger reden. Hier steht endlich einmal keine Bank im Grundbuch an erster Rangstelle vor den beteiligten Anlegern. Klingt unglaublich, ist aber tatsächlich wahr.Natürlich fragt man sich, warum man bei EXPORO nicht mehr solcher Projekte hat? Solche Projekte sind sicherlich im Interesse der Anleger. Pseudo-Sicherheiten wie „im Grundbuch hinter der finanzierenden Bank“ sind dann wirklich aus Sicherheiten-Sicht nicht bewertbar.

Natürlich sollte solch ein Projekt auch ein gutes Beispiel für andere Crowdinvestingplattformen wie Zinsland, Zinsbaustein, Bergfürst, iFunded, Grundag usw. sein, diese Art der Sicherheit auch ihren Kunden anzubieten bei solchen Projekten.

In dieser Woche haben wir auch einen „Wermutstropfen“ auf der Internetseite vom Unternehmen EXPORO gefunden, einer der uns in der Redaktion dann doch Kopfzerbrechen macht.

Gemeint ist die Zusammenarbeit des Unternehmens EXPORO mit Stephan Schepers, dessen Crowdinvestingprojekte wir seither nur von der Crowdinvestingplattform Bergfürst kannten.

Stefan Schepers hat wohl nun den Partner gewechselt. Aus welchem Grund erfährt man natürlich nicht. Wir haben nichts persönliches gegen Stefan Schepers, sondern haben Bedenken gegen die Anzahl der Crowdinvestings, die Schepers bis zum heutigen Tage durchgeführt hat, aber noch nicht an die investierten Anleger zurückbezahlt hat.

Auch wenn es immer neue Crowdinvesting-Projekte sind, das „Klumpenrisiko“ ist für uns in der Person „Stefan Schepers“ begründet, der bei allen uns bekannten Crowdinvesting-Projekten eine personelle Rolle spielt.

Sollte EXPORO dies wirklich nicht aufgefallen sein bei der Recherche zur Person Stefan Schepers und seinen Unternehmen? Das würde uns dann noch zusätzlich nachdenklich machen. Wir hoffen nun, dass das „Klumpenrisiko Schepers“ nicht irgendwann Realität wird im Negativen.

5 Kommentare

  • Ob das Projekt von Exporo wirklich so toll ist und gerade hier ein Lob verdient hat, möchte ich bezweifeln. Zwar gibt es keine Bank, die vor den Anlegern bedient werden muss. Dafür finanzieren die Anleger das Projekt nahezu allein (90%), kriegen aber nur einen Zins von fünf Prozent, Der gesamte (geplante) Projektgewinn von knapp einer Million geht bei positivem Verlauf an den Projektentwickler, der nur 250.000 Euro im Feuer hat. In Zahlen heißt das konkret:
    1) wenn es gut geht, verdienen die Anleger über die Laufzeit insgesamt rund 150.000, der Projektentwickler hingegen eine Mio.
    2) wenn es schief geht, verlieren die Anleger 2 Mio, der Projektentwickler nur 250.000

    Was ist an dem Deal so toll, dass man diesen als nachahmenswert heraushebt???

    • Ach Leute, seid doch nicht so blauäugig….Hier sind doch die Investments nie so genau unter die Lupe genommen oder verstanden worden. Warum betreibt der Betreiber dieser Seite noch so viele andere….Geht an jede Information immer mit der Frage :“Wem nützt diese Information“

      Anmerkung der Redaktion:
      Dem der das versteht was wir meinen, und ich kann Ihnen versichern, dass sind jeden Tag User im 5 stelligen Bereich. Smile Da fällt dann einer, der es dann nicht versteht, wie Sie, nicht wirklich auf.Aber ich gebe da die Hoffnung nicht auf.

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