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F1 die neue Saison

Nolde (CC0), Pixabay
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Die Formel 1 startet am Wochenende in Bahrain in ihre 74. WM-Saison. In der Rennpause gab es viel Bewegung im Fahrersektor. 2023 werden in der Königsklasse drei Rookies in ihr jeweils erstes Jahr mit einem fixen Cockpit gehen. Vor allem Nyck de Vries konnte bei einem kurzen Intermezzo im Vorjahr bereits von sich überzeugen.

Alles beim Alten geblieben ist nur bei den Topteams Red Bull, Ferrari und Mercedes sowie bei Alfa Romeo. Die sechs anderen Teams haben ihre Fahrerkonstellation für 2023 jeweils an einer Position verändert. Ein großes Talent dürfte sich dabei McLaren gesichert haben: Der achtmalige Konstrukteurschampion ersetzte den Australier Daniel Ricciardo, der als Ersatzpilot zu Red Bull zurückkehrte, mit dessen Landsmann Oscar Piastri.

Der 21-Jährige Piastri sicherte sich in seiner jeweils ersten Saison sowohl in der Formel 3 als auch in der Formel 2 die Meisterschaft, weshalb die Erwartungen bei McLaren hoch sind. Für den Transfer des Piloten aus dem Renault-Stall nahm man im vergangenen Sommer auch Vertragsstreitigkeiten mit dem Rivalen Alpine in Kauf. Die Franzosen hätten Piastri gerne selbst anstelle des zu Aston Martin abgewanderten Fernando Alonso eingesetzt. Die freie Stelle bei Alpine bekam am Ende Pierre Gasly, womit wiederum bei AlphaTauri Bedarf bestand.

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