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Sport

FA Cup

jorono (CC0), Pixabay
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Manchester United ist nach einem Elferkrimi ins Finale des englischen FA-Cups eingezogen. Die „Red Devils“ setzten sich am Sonntag im Londoner Wembley-Stadion im Penaltyschießen gegen Brighton & Hove Albion mit 7:6 durch, nach 120 Minuten war es 0:0 gestanden.

Von 14 Elfmetern wurde nur einer verschossen, der Unglücksrabe war Brightons Solly March. Marcel Sabitzer, in der 91. Minute eingewechselt, verwertete seinen Elfer auch mit Glück, denn Brighton-Goalie Robert Sanchez war noch mit den Fingerspitzen am Ball. Dadurch stand es 5:5 – hätte der ÖFB-Internationale vergeben, wäre Brighton erstmals seit 40 Jahren im Finale des ältesten Fußballbewerbs der Welt gestanden.

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