Während die EU über eine gemeinsame Flüchtlingspolitik diskutiert, blüht das Geschäft der Schlepper. Auf Sozialen Netzwerken wie Facebook werben sie immer öfter um „Kunden“, die über das Mittelmeer nach Europa flüchten wollen – und sind dabei auch direkt via Nachrichtendienste erreichbar. Schätzungen gehen davon aus, dass die Schlepper zuletzt bis zu 600 Mio. Euro Umsatz erreichten – und das offenbar vor allem dank Sozialer Medien wie Facebook.
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