Während in Kiew heftige Straßenkämpfe mit ungewissem Ausgang toben, hat sich das Blatt im virtuellen Raum bereits gewendet. Die gefürchteten Cybertruppen Russlands spielen in diesem Krieg bis jetzt keine Rolle, in den sozialen Netzwerken sind die russischen Trollarmeen samt ihren rechtsextremen Alliierten aus dem Westen restlos in der Defensive.
In Russland wiederum wurde der Zugang zu Facebook am Freitagabend durch den Regulator Roskomnadsor „eingeschränkt“, Twitter ist seit Samstag schwer oder gar nicht mehr zu erreichen. Durch Drosselung der Datenströme soll die Verbreitung von Videos aus der Ukraine in Russland verhindert werden
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