Im Streit mit dem Sozialen Netzwerk Facebook pocht die deutsche Verbraucherschutzministerin Ilse Aigner auf eine europaweite Lösung.
Zudem stärkte sie den Datenschutzbeauftragten von Hamburg und Schleswig-Holstein den Rücken, die eine Einschränkung der automatischen Gesichtserkennung fordern und wollen, dass weniger personenbezogene Daten in die USA übertragen werden.„Es wäre absurd, wenn ein globaler Internetkonzern regionale Sonderregelungen für einzelne Bundesländer machen würde. Ich erwarte von Facebook, dass der Datenschutz für alle Nutzer in Europa verbessert wird“, so die CSU-Politikerin in einem Interview. Facebook-Chef Richard Allan wird heute im Bundestagsunterausschuss Neue Medien befragt werden.
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