Die SEC habe schriftlich mehr Informationen über den Aktienhandel der Unternehmen in Privatbesitz angefordert, berichtete das „Wall Street Journal“.
Dabei gehe es vor allem um Fonds, die aufgesetzt wurden, um die Firmenanteile handeln zu können. Die Untersuchung befinde sich in einem Anfangsstadium. Die SEC wollte zu dem Bericht keine Stellung nehmen. Zuletzt haben Internet-Plattformen wie SharesPost und SecondMarket verstärkt Firmenanteile von Facebook und Twitter gehandelt. Diese sind maßgeblich für die Bewertungen der Unternehmen verantwortlich. Facebook wird mit mehr als 45 Mrd. Dollar (34,1 Mrd. Euro) bewertet und Twitter mit 3,7 Mrd. Dollar. Laut „Financial Times“ könnte die SEC auch die Einhaltung einer Regel kontrollieren, nach der Privatkonzerne maximal 499 Anteilseigner haben dürfen oder ansonsten regelmäßig wichtige Finanzdaten veröffentlichen müssen. Dies sei der Grund gewesen, warum Google 2003 an die Börse gegangen sei, berichtete das Blatt.
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