Startseite Allgemeines FACTO Insolvenz: Jedes Unternehmen was in Insolvenz geht, ist eines zuviel
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FACTO Insolvenz: Jedes Unternehmen was in Insolvenz geht, ist eines zuviel

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Auch wenn es so aussehen mag, dass wir grundsätzlich „pessimistisch“ sind, haben doch unsere vergangenen acht Jahre gezeigt, dass wir immer richtig gelegen haben mit unseren Warnhinweisen. Dafür können wir uns nichts kaufen, und so eine Bestätigung durch solche Nachrichten ist dann für die betroffenen Kunden und Vermittler auch nicht lustig. Zumindest die Auswirkungen nicht, die aus solchen Insolvenzen entstehen. Das dürfte auch hier so sein. Unser Rat an die betroffenen Kunden ist, dass sich sowohl Vermittler aber auch Kunden jetzt um ihre Situation kümmern, um ihre eigenen Interessen zu wahren. Es gibt nichts Wichtigeres!

2 Kommentare

  • Stimmt leider! Es nützt leider keinem, dass die Warnhinweise von „DiebeWertung“ wieder einmal richtig waren. Jede Insolvenz schadet den Marktteilnehmern und sorgt dafür, dass die Menschen nur noch negativ denken und ihr Geld verstärkt zu Banken, Versicherungen und Bausparkassen schaffen. (Was sicher nicht der wirklich richtige Weg ist)
    ABER Vermittler und Berater sollten endlich beginnen dieBewertung zu lesen und bei Bedenken nachfragen, recherchieren, selber den Kopf einschalten und daran denken, dass die Bewertung (leider) mit so vielen Warnungen richtig lag…..

  • Keine Überraschung für mich. Wer Herrn Wetzel in sein Unternehmen holt, holt das beginnende Ende in sein Unternehmen. Wie verrückt /verzweifelt/ muss ein Unternehmen denn sein, Herrn Wetzel zum Vorstand zu machen. Ich erinnere an die Insolvenz der Volz Gruppe Weingarten udn weitere Unternehmen.

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